Die Regenbogenbrücke - - Erinnerungen


Eine wunderschöne Brücke verbindet den Himmel und die Erde.  Wegen der vielen bunten Farben nennt man sie auch die "Regenbogenbrücke". Am anderen Ende dieser Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras. Wenn ein geliebter Hund auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht er über diese Brücke zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer leckeres Futter und es ist auch immer etwas zu trinken da. An diesem Ort ist immer warmes, schönes Frühlingswetter.
Alte oder schwache Hunde werden wieder jung und stark, verletzte und kranke Hunde werden wieder gesund. Vergnügt spielen sie den ganzen Tag miteinander.
Es gibt nur Eines, was sie dort sehr vermissen: Sie sind nicht mehr mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.  So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis dann eines Tages   - ganz plötzlich -  einer von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren lauschen angestrengt und die Augen werden ganz groß. Er blickt aufgeregt in eine Richtung. Plötzlich rennt er aus der Gruppe heraus und die Pfoten fliegen nur so über das grüne Gras, ja, die Pfoten tragen ihn schneller und schneller.
Er hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein besonderer Freund Euch endlich wiedertrefft, nimmst Du ihn in Deine Arme und umarmst ihn ganz fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder. Endlich schaust Du wieder in die Augen Deines geliebten Hundes, der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke und werdet nie, nie wieder getrennt sein...



Auf  der anderen Seite der Regenbogenbrücke warten auf ihre Menschen:



Abi (*5.5.82)  Altersschwäche, 2. Schlaganfall mit 15 Jahren und 4 Monaten



Wurf vom *12.2.87  (2,2)

Cocker Academy Bay Baron           (Altersschwäche)

Cocker Academy Black Beauty      (Unfall, 20 Wochen jung )

Cocker Academy Burnished Brassboy     (Unfall, 6 Jahre und 1 Monat))

Cocker Academy Burnished Bronze  (Brustkrebs, 17.4.99)



Wurf vom 19.11.89  (4,1)

Cocker Academy Cinnamon Sugar   (Altersschwäche)

Cocker Academy Cornelian Coronet  (Vergiftung, 3 Jahre und 4 Monate jung)

Cocker Academy Cock Linnet  ( 22.11.2003, Milztumor )

Cocker Academy Custommade Conqueror   (Altersschwäche)

Cocker Academy Crocodile Dundee (Schlaganfall, Altersschwäche, 2.1.2004)



D-Wurf (1,0)

Cocker Academy Daydream  (als 2 Wochen alter Welpe)





E-Wurf vom 15.07.92 (0,3)

12.10. 04: Ch. Cocker Academy Eminent Enchantress

Cocker Academy Expected Electress ("Maxi")

Weihnachten 2006: Cocker Academy Exquisite Eglantine-briar (Micky)



F-Wurf vom 1.12.93 (2,2)

4.9.05: Ch. Cocker Academy Flaxy Forelocked Filly



G-Wurf vom 22.02.95 (2,1)

Cocker Academy Good Gracious Gwen   (Anaphylaktischer Schock nach Wespenstich,  16. August 2002)

Cocker Academy Gallant Gamekeeper (Altersschwäche Februar 2009)



H-Wurf vom 18.8.96

24.8.05: Cocker Academy Highclass Harlequeen (Unfall)

10.10.06: Cocker Academy Helter-Skelter Hero (Pascha), Krebs

November 2006: Cocker Academy Hocuspocus Homer, Nierenversagen

13.3.2008: Cocker Academy Handpicked Hollyhock, Osteosarkom



I- Wurf vom 23.2.2001

Immense Inspiration (Ida)





















Ein weiterer Tag an der Regenbogenbrücke:

Ein Hund kam an der Regenbogenbrücke an und die Hunde von der anderen Seite kamen zu ihm, um ihn zu begrüßen.
Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber alle wedelten nur freundlich mit dem Schwanz und beschnupperten ihn sachte.
Keiner dieser Hunde wurde in einer "Welpen-Fabrik" geboren und wie er damals und als Kampfhund benutzt. Sie kannten nicht einmal diese Begriffe.
Sie erklären, daß sie hier auf ihre Herrchen und Frauchen warten würden, die sie so geliebt hatten.
"Aber was ist Liebe?", fragte der Hund. Darufhin ließ man ihn auf die Erde zurückkehren, um das herauszufinden.

Nun wartete er mit den anderen darauf, geboren zu werden.
Menschen-Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es bei seiner Mutter warmen Milch gab. Aber er war der kleinste aus dem Wurf und war zu schwach, sich lange an der Zitze festzuhalten.
Seine Geschwister stießen ihn zur Seite. Die Menschenhand hielt die anderen Welpen ein wenig zur Seite und stützte seinen Körper, so konnte er trinken.
"Ein netter Mensch", dachte der kleine Hund und trank bis er erschöpft bei seiner Mutter einschlief.
In dieser Nacht versuchte er allein bei seiner Mutter zu trinken, aber er wurde von den Geschwistern immer wieder weggedrängt. Erst wenn alle anderen satt waren, konnte er noch die restlichen Tropfen trinken.
Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hat. "Aber ich erinnere mich genau daran, dass ich nur zum kämpfen gebraucht wurde und dazu, für den Profit des Menschen zu sterben", dachte er traurig. Besser ist das hier auch nicht. So begann er zu schreien.
Sofort kam die Menschenhand wieder und steckte ihm einen Sauger in den Mund.
Es schmeckte nicht so gut wie bei der Mutter, aber es war warm und machte ihn satt. Er hätte einfach noch etwas Zeit gebraucht, um sich zu entwickeln.
Der Mensch gab sich viel Mühe, hielt ihn warm, fütterte und streichelte ihn.
Der kleine Welpe dachte wieder an seinen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke war und fragte, ob er jetzt zurückkehren dürfte.
"Jetzt nicht, du wolltest erleben, was Liebe ist", war die Antwort.
Er wurde schon größer und der Mensch nahm ihn öfter aus der Wurfkiste heraus, um mit ihm zu schmusen.
Dann kam der Tag, an dem der Welpe gefragt wurde: "Bist Du jetzt bereit, zu uns zur Regenbogenbrücke zurückzukommen?"
"Ja" antwortete der kleine Hund traurig, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann.
Er schloß die Augen und ging über die Regenbogenbrücke. Von dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte, und seinen kleinen, toten Körper in den Händen hielt.
Der Welpe konnte sich jetzt nicht mehr an "Welpenfabriken" und "Hundekämpfe" erinnern.
"Danke," sagte der kleine Hund. "Liebe ist wunderbar und nun werde ich auch auf den Menschen warten, um ihm beim Eintreffen zu sagen, dass auch ich ihn geliebt habe".

Jetzt wissen wir, warum ab und an ein kleiner Welpe, wie z.B. unser Daydream,  schon so früh sterben muß - er hatte nur für kurze Zeit noch einmal zurück zu kehren, um zu erleben, was Liebe ist und zu vergessen, wie grausam es auch auf Erden sein kann.............





Noch etwas zum Nachdenken:



Wie konntest Du nur?

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir amTierheim ankamen. Es roch nachHunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.




BRIEF AN MEIN HERRCHEN

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich!! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub! HURRA!!! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Strassenrand angehalten. Die Türe ging auf und Du hast einen Stock geworfen! Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir zurückzubringen!!
Als ich zurückkam warst Du nicht mehr da!!!
In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden, aber vergebens! Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und grossen Hunger. Ein fremder Mann kam und legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr.
Aber Du bist nicht gekommen!!!
Dann wurde der Käfig geöffnet. NEIN! Du warst es nicht. Es war der Mann der mich gefunden hat! Er brachte mich in einen Raum es roch nach TOD!! Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen
ich will, Dass Du weisst, dass ich mich trotz des Leidens das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte, ich würde auf Dich zulaufen, denn ich hatte Dich lieb!!! Dein Hund!!!!
Redaktion:Dieser Brief ist in einer belgischen Zeitung erschienen mit der ausdrücklichen Bitte um Verbreitung und Nachdruck, was wir hiermit tun!!!!
Er regt sicher viele Menschen zum Nachdenken an!!! Doch was tun wir nur mit Menschen die so etwas tun????







Zehn Bitten eines Hundes

Mein Leben dauert 10 oder 12 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, eh´ Du mich anschaffst.
Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst. Pflanze Vertrauen in mich - ich lebe davon. Zürne mir nie lange und sperr´ mich zur Strafe nicht ein.
Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen, Deine Freunde.- ich habe nur Dich - Sprich manchmal mit mir ! Wenn ich auch Deine Worte nicht ganz verstehe, so doch die Stimme , die sich an mich wendet. Wisse, wie immer an mir gehandelt wird, ich vergesse es nie.
Bedenke, eh´Du mich schlägst, das meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchelchen Deiner Hand zu zerquetschen vermögen -daß ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.
Eh´ Du mich bei der Arbeit unwillig schiltst, bockig und faul zu sein, bedenke, vielleicht plagt mich ungeeignets Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ein verbrauchtes Herz.
Kümmere Dich um mich wenn ich alt werde. Auch Du wirst einmal alt. Geh, jeden schweren Gang mit mir. Sag nie: "ich kann sowas nicht seh´n."oder "Es soll in meiner Abwesenheit geschehen."
Alles ist leichter für mich MIT DIR !





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