Unserer Tradition folgend, gibt es wieder eine Seite für brisante Themen, kritische Fragen und heiße Diskussionen.

Heiße Eisen:

Es ist erstrebenswert, nur HD-freie Hunde in die Zucht zu nehmen, obwohl da auch hin und wieder Welpen mit HD + bis +++ fallen. Aber HD-frei darf nicht wichtiger sein, als zum Beispiel PRA-frei oder "frei von Epilepsie" (obwohl es auch hier noch keinen Test gibt). Aber Übertrager sollten ganz konsequent aus der Zucht genommen werden.

Auch wenn es bereits x Nachkommen gibt, die keine Epilepsie zeigen (bis jetzt), so ist die Vererbung erwiesen, wenn kein anderer stichhaltiger Grund für die Epilepsie von einer tierärztlichen Hochschule gefunden wurde. Der "Haustierarzt" reicht da beileibe nicht aus.  Und: Epilepsie ist rezessiv, sie wird von BEIDEN Eltern übertragen!

Bei Hunden mit Zahnfehlern oder kleinen Größenabweichungen schlägt in Deutschland die Zuchtordnung hart und völlig unbarmherzig zu, ebenso bei Farbfehlern. Wird ein solcher Hund einem englischen Rassespezialisten vorgestellt, wird er vermutlich noch mit SG bewertet oder noch besser. Diese Fehler sind sichtbar und meßbar, deshalb auch leicht zu ahnden, aber der betroffene Hund hat in seinem Leben dadurch keine Einbuße der Lebensqualität. Erbkrankheiten sind nicht sichtbar (meistens), aber oft tödlich oder mit erheblichen Leiden verbunden.

Das sollte man nicht vergessen!

Einige wenige Züchter/Rüdenbesitzer werden gar behaupten, daß sie von diesem oder jenen Problemen (Erbkrankheiten) ja noch nieeeee gehört haben. Wenn dem so sei, dann haben sie ihre "Hausaufgaben" nicht gemacht. Bereits 1978 wurde in dem Buch von H. Nielen-Offenberg "ken uw spaniel" (auch als Übersetzung damals erhältlich) folgende Erbkrankheiten beim Namen genannt:

Zitat o.g. Buch, Seite 36:

"Züchte nicht mit Hunden, die erbliche Krankheiten oder Gebrechen haben. Vererbbare Krankheiten bei Spaniels sind

1. Entropium

2. Ektropium

3. Katarakt

4. Nachtblindheit

5. PRA

6. Helle Augen (diese würde ich persönlich nicht als >Krankheit< bezeichnen, Anm. d. Übers.)

7. Hasenscharte

8. Hämophilie (Bluterkrankheit)

9. Zuckerkrankheit

10. Epilepsie, Fallsucht

11. Chronische Krankheiten, wie Ohrentzündung, Lefzenekzem, Pfotenekzem. Die Anlage für diese Probleme ist teilweise erblich.

12. Hüftdysplasie"

So weit die Ausführungen der Autorin. Auf die Übersetzung der Erläuterungen zu den bekannten Krankheiten habe ich verzichtet.



Nun zu den Krankheiten und ihrer Stellung in der heutigen Zucht:



    * Ektropium, Entropium, Katarakt, Nachtblindheit:

Aus- und Einstülpung des Augenlides und die Starerkrankung sind natürlich für den Hund nicht angenehm. Die fehlerhafte Stellung der Augenlider kann durch eine Operation korrigiert werden, diese behebt natürlich nicht die Erblichkeit, erspart aber dem Cocker spätere Augenprobleme und Schmerzen. Gegen den Katarakt gibt es mehr oder weniger wirksame Therapien, auch hier wird ständig mit Verbesserungen zu rechnen sein. Letztlich kann oder wird der Katarakt zur Erblindung führen. Die Nachtblindheit ist oft erstes Zeichen der PRA, aber sicher für den Hund kein schmerzhafter Zustand, wohl aber eine Beeinträchtigung im Alltagsleben.

Aber alle betroffenen Hunde können bei diesen Erkrankungen ein normales Lebensalter erreichen.



    * PRA:

Vor drei Jahren, als ich das Manuskript für "Alles über Cocker" beim Verlag abgeliefert habe, hätte ich noch fest behauptet, daß PRA für einfarbige Cocker "kein Thema" sei.

Vor einigen Monaten hätte ich noch fest die Meinung vertreten, daß mindestens 10 x mehr mehrfarbige Cocker PRA haben, als einfarbige.

Heute bin ich der Meinung, daß PRA bei den einfarbigen Cockern innerhalb von 1 - 2 Jahren zum schwerwiegenden Problem wird, denn der größte Teil der Optigen-getesteten Zuchthunde ist "B1", d.h. diese Hunde sind Anlageträger. Hier besteht also größter Handlungsbedarf. Die in einigen Vereinen vorgeschriebene Augenuntersuchung beim Tierarzt ist nicht ausreichend (wie einige "C1-Fälle" beweisen, die als "vorläufig frei" eingestuft wurden) und wenn man die wiederholten Kosten berechnet (für Untersuchung, Anfahrt etc.), ist ein Optigen-Test (derzeit um 240 US-Dollar) vielleicht auch finanziell der bessere Weg. Sicherer ist der Bluttest alle Male.

Wichtig: Ein Hund mit PRA kann weiterleben. Es ist kein Todesurteil.



    * Hasenscharte:

Welpen mit Hasenscharten sind im Allgemeinen nicht überlebensfähig. Gründe für Mißbildungen gibt es viele, nicht nur genetische, denn z.B. auch die Verwendung von Flohspray oder eine Überdosierung von Vitamin A kann zu Fehlbildungen führen. Relevant ist dann noch der Zeitpunkt, wann diese Faktoren auf die ungeborenen Welpen einwirken, danach richtet sich nämlich auch, welche Körperteile oder Organe geschädigt werden. (In diesem Zusammenhang sei einmal zur Erklärung und Verdeutlichung an Contergan erinnert!)

Mißbildungen im Sinne einer Hasenscharte/Wolfsrachen sind - im Prizip - durch Operationen therapierbar, doch wird kein Tierarzt solche Behandlungen durchführen. Die meisten Welpen sterben bereits als Neugeborene, da sie nicht trinken können.



    * Hämophilie:

Es gibt verschiedene Formen der Hämophilie, aber sie haben eines gemeinsam: Sie sind erblich. In den meisten Fällen werden Erkrankte nicht das zuchtfähige Alter erreichen, so daß es aber noch Überträger in der Zucht geben kann. Für den Welpenkäufer wird sich das Problem meist nicht stellen, da Welpen oft nicht einmal das Abgabealter erreichen.

Hämophilie ist in den allermeisten Fällen ein Todesurteil.



    * Zuckerkrankheit:

Ein durchaus familiär gehäuftes Problem bei Cockern. Es zeichnen sich hier aber komplexe Erbgänge ab, Diabetes scheint nicht in allen Fällen einfach mit einem rezessiven Erbgang zu erklären.

Diabetes ist behandelbar, allerdings mit unterschiedlichen Langzeiterfolgen und recht hohem finanziellen Aufwand.



    * Epilepsie:

Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob "man" einen Hund aus der Zucht xy kaufen kann. Die Anfragenden waren "gebrannte Kinder", denn der vorherige Hund war sehr agressiv. Ich habe nach Angabe der Welpeninteressenten die Ahnen unter die Lupe genommen und bin zu dem Entschluß gekommen, daß hier ein deutliches Risiko für Epilepsie besteht, nicht aber unbedingt für agressives Verhalten. Inzwischen ist ein Hund aus dieser Verbindung wegen Epilepsie eingeschläfert worden.

Leider gibt es - so eine persönliche Mitteilung - immer noch Züchter und Rüdenbesitzer, die trotz der Mitteilung durch den Welpenkäufer (daß der Hund Epilepsie hat), die Verbindung wiederholen und sich gegen das später ausgesprochene Zuchtverbot wehren!!!!

Wichtig: Epilepsie ist nicht zwangsläufig ein Todesurteil.  Manche Hunde lassen sich mit Medikamenten gut einstellen und sind (weitgehend) anfallsfrei. Bei einigen Hunden klappt das nicht, sie werden dann zum Teil im epileptischen Dauerkrampf eingeschläfert. Die University of Massachusetts forscht an einem DNA-Test zur Erkennung der Anlagenträger. Jede eingesandte Probe erkrankter Hunde kann helfen, daß es in Zukunft weniger Neuerkrankungen gibt.



    * Chronische Krankheiten:

Diese seien hier nur noch einmal aufgegriffen, da sie nicht wirkliche Probleme darstellen, wie die anderen Krankheiten. Natürlich wird dem Cocker ein generelles Ohrenproblem nachgesagt, aber das sind ebenso Vorurteile wie die "Rote-Cockerwut". Es gibt auch sehr viele Cocker, die ihr Leben lang nicht 1 x wegen eines Ohrenproblems zum Tierarzt müssen. Aus meiner Sicht kann ich auch nicht sagen, daß Cocker gehäuft unter generellen Ekzemen leiden, allerdings können Lefzenfalten wirklich schnell zum Problem werden.

Diese chronischen Krankheiten sind schmerzhaft und lästig, aber auch (mit zum Teil hohem finanziellen Aufwand) therapierbar. Daran muß kein Hund sterben.



    * HD:

Vor kurzem habe ich doch tatsächlich wieder gehört, HD sei rezessiv vererbbar. Das ist Quatsch. Dann dürfte aus der Verpaarung HD ++ x HD++ kein einziger Welpe fallen, der HD-frei ist. Doch das gibt es.

HD bleibt ein multifaktorielles Problem mit einer deutlichen erblichen Komponente. HD ist in den allermeisten Fällen für Cocker kein "Todesurteil", allerdings kenne ich einen Rüden, der wegen schwerster HD schon mit gut 1 Jahr operiert wurde. Ich kenne aber auch viele Cocker, die mit HD ein ganzes Leben lang als Jagdhunde Leistung erbracht haben.

Noch ein Wort zur HD: In Folge einer Nabelinfektion kann es zur Vereiterung z.B. der noch geschlossenen Augen kommen oder der Vereiterung eines (oder mehrerer) Gelenke. Hierin liegt m.E. der Grund für eine einseitige HD oder für HD, die sich röntgenologisch darstellt, aber bei der die Hunde überdurchschnittlich gesunde (HD-freie) Nachkommen haben. Leider wird nur bei wenigen Rassen den Züchtern/Besitzern neben dem Ergebnis auch ein detaillierter Befund mitgeteilt. Das wäre jedoch aus züchterischer Sicht sehr wichtig, da sonst ja auch unabsichtlich ein Problem (z.B. flache Pfanne) "gedoppelt" werden kann, da beide Hunde mit Übergangsform zur Zucht zugelassen werden.

HD ist durch Medikamente oder Operationen bis zu einem gewissen Grad therapierbar, aber es ist teuer. HD kann ohne Behandlung sehr (!) schmerzhaft sein, behandelte oder symptomfreie HD ist aber kein Todesurteil!



    * FN: (nicht in dem Buch genannt, aber dennoch von großer Bedeutung)

FN ist aus meiner Sicht immer noch nicht das Problem der einfarbigen Cocker, obwohl es inzwischen auch hier einige registrierte Fälle gibt. Ich habe in den Fällen, in denen ich mehrere Generationen der Ahnen kannte, bekannte mehrfarbige Vorfahren gefunden. (In einigen Ländern ist es möglich, daß ein- und mehrfarbige Cocker miteinander verpaart werden).

Wichtig: FN ist ein Todesurteil!!  Es gibt derzeit keine Therapie.

Inzwischen gibt es einen DNA-Test, der zur Zeit aber nur für solche Hunde zur Verfügung steht, die bis Anfang Dezember bei Optigen PRA-getestet wurden. Es ist aber durchaus zu erwarten, daß auch dieser Test bald für Europa "lizensiert" wird. .



    * Agression, Bösartigkeit, "Cockerwut": (ebenfalls nicht in dem Buch genannt, aber von Bedeutung)

Es hat in der Vergangenheit diverse Fälle "bösartiger" Cocker gegeben (und es wird auch in der Zukunft immer wieder welche geben). Diese Cocker waren nicht einmal zur Hälfte "rot", sondern auch mehrfarbig, schwarz oder braun....... Der Begriff der "roten Cockerwut" ist also nach wie vor nur ein Sommerlochfüller diverser Hundezeitungen. Agressionen gegen Menschen gibt es bei jeder Rasse. Es ist kein Phänomen, daß nur Cocker betrifft.

Es soll nicht verharmlost werden, wie belastend und auch gefährlich ein bissiger Hund in Cockergröße sein kann. Es ist allerdings sehr schwer, die Gründe für das agressive Verhalten zu erforschen. Auch diverse Untersuchungen in England lassen im wichtigsten Punkt zu wünschen übrig: WAREN DIE HUNDE VERWANDT????? Über die sozio-demografischen Fakten der Besitzer wird man in diesen Studien bestens informiert, aber leider nicht ein Satz zu den Abstammungen der "agressiven" Cocker. Das wäre aber wirklich hilfreich, da dann auch für weitere Generationen züchterische Maßnahmen möglich wären ( z.B. Wahl eines anderen Partners, wenn ein Elternteil erblich belastet wäre).

Es ist noch gar nichts dazu zu sagen, ob dieses Fehlverhalten erblich ist (es liegt aber die Annahme nahe), sollten sich Verwandschaftsgrade zeigen, dann könnte man Schlüsse daraus ziehen. Deshalb auch die Bitte an alle Halter solcher Cocker: Bitte melden Sie mir oder Ann Sward (aones.com) den Namen des Cockers unter Angabe der Abstammung.

Im Rahmen der Epilepsie kommt es auch zu verändertem Verhalten, gar nicht selten auch zu starker Agression nach einem Anfall. Diese Wesensveränderung hält einige Stunden an, sie ist durch Prozesse bedingt, die während des Anfalls im Gehirn ablaufen. Oft ist ein Hund nach einem Anfall "blind" und orientierungslos, deshalb auch verunsichert und agressiv. Manche Hunde finden zum Beispiel ihren Wassernapf nicht mehr, nach ein paar Stunden ist aber alles wieder "normal". Nach Berichten verschiedener verunsicherter Hundebesitzer scheint es so, als ob das durchaus häufiger der Grund für agressives Verhalten ist. Ein "Petit-Mal-Anfall" kann vom Besitzer unbemerkt bleiben (es kommt dann aus der Sicht des Besitzers zu "unerklärlichem" aggressiven Verhalten), einen "Grand-Mal-Anfall" wird aber wohl kaum übersehen.

Aktuell erreichte mich ein Bericht über eine erfolgreiche medikament-unterstützte Behandlung von Agression (hier betraf es einen mehrfarbigen Cocker). Ich habe diesen Bericht zu einer Tierärztin in Hannover weitergeleitet, die sich auch mit dem Thema "Cockerwut" befaßt, u.a. auch um die Angaben zu prüfen (in Bezug auf den Wirkstoff, Zulassung in Deutschland, Verfügbarkeit des Medikamentes, etc.). Diese Tierärztin schreibt mit hierzu:

Ich kenne das Medikament, es heißt "Prozac" und ist derzeit große Mode in den USA. Es wird bei dominanz - assoziierter
Aggression eingesetzt und wirkt nebenbei eben auch noch antidepressiv. Ich habe im Rahmen meiner Fortbildung ein bischen Material darüber gefunden,
wenn Sie Interesse haben, schicke ich es Ihnen gerne zu. Nur kann man eben aufgrund einzelner Fallberichte immer wenig Aussagen über die Wirksamkeit der Medikamente treffen, da ja keine Kontrolltiere etc. dabei waren, und für die Pharmafirmen lohnen sich (vom finanziellen Aspekt her) aussagekräftige Wirksamkeitsstudien für die Tiermedizin nicht wirklich, und für die Verhaltenstherapie schon gar nicht. Im Moment sind alle in der
Verhaltenstherapie gebräuchlichen Medikamente eigentlich für die Humanmedizin entwickelt worden, und mehr oder weniger zufällig sind im
Tierversuch oder durch Umwidmung die verhaltenstherapeutisch nützlichen Wirkungen aufgefallen.

Es gab übrigens einen Rüden, der einen "Bewachungstick" vererbt hat, dieser muß aber nicht zwangsläufig zu Agression gegenüber Menschen führen.

Aber auch hier gibt es wieder eine Reihe von Berichten, daß Aggressionen mit dem Bewachen tatsächlich vorhandener oder auch fiktiver Dinge verbunden war. Ich selber kenne aber auch hUnde, die zwar Gegenstände bewacht haben, sich aber dabei selbst nie aggressiv gegenüber Menschen, wohl aber gegenüber anderen Hnden, verhalten haben.
Ein Grund für Aggression kann auch Schmerz sein. Bevor man nach anderen Gründen sucht, sollte 100%ig abgeklärt sein, daß der Hund keine Schmerzen hat, z.B. durch HD, Rheuma, schlechte Zähne, Tumore oder was auch immer.


Diese Zusammenstellung über die verschiedensten Urachen von Aggressionen sind als Hinweis zu betrachten. Damit können nicht alle Ursachen abgeklärt werden. Eines ist aber sicher: Die "rote-Cocker-Wut" gibt es nicht. Aggressive Hunde (verschiedener Rassen und Mischungen) schon. Es gibt auch einige Hinweise auf eine Erblichkeit dieses unberechenbar aggressiven Verhaltens, aber eine wirklich zufriedenstellende Erklärung gibt es (noch) nicht. Einiges spricht für epilepsie-artige Veränderungen, einiges für Stoffwechselprobleme. Etwas vereinfacht könnte man sagen, daß das aggressive Verhalten so etwas wie eine Allergie (eine Unverträglichkeitsreaktion) auf Futterkomponenten ist. Da sind in erster Linie Eiweiß sowie Farb- und Konservierungsstoffe zu nennen. Vielleicht wird es bald auch dafür einen Gen-Test geben.


Aggression ist meistens ein Todesurteil -weniger aus medizinischer Hinsicht, aber ein unberechenbar beißender Hund ist nicht "familienfähig" und wird deshalb - meist nach mehrfachem Besitzerwechsel - letztendlich eingeschläfert.


Bitte zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, falls Sie weitere Informationen  benötigen oder noch Fragen haben.

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Der Cocker-Standard fordert u.a. einen fröhlichen und sanftmütigen Hund.

Dem werden mit Sicherheit mehr als 99% der Cocker gerecht, auch der roten Cocker.

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Durch persönliche Mitteilungen der Besitzer und/oder Züchter sind folgende Krankheiten bekannt geworden:

H-Wurf vom Lerchenwald - Epilepsie (Mitteilung durch Besitzer) bei einem Rüden

A-Wurf von der Sonnenau - Epilepsie (Mitteilung durch Besitzer) bei einer Hündin, Aggression (Mitteilung durch Besitzer) bei einem Rüden

A-Wurf von Emsjäger´s - Epilepsie bei einem Rüden, 2 Rüden Aggressionen (Mitteilung durch Züchter)

A-Wurf vom Borkenfeld - Epilepsie bei einem Rüden (Mitteilung durch Besitzer)

H-Wurf vom Weinberger Feld - Epilepsie bei einem Rüden (Mitteilung durch Besitzer), gleichzeitig "unsicheres Wesen/Tendenz zum Angstbeißen"

Dino (Übernahme) - Epilepsie (Mitteilung durch Besitzer)

Zobelrüde "von Eschwege": Eingeschläfert wegen Aggression, Mitteilung durch Besitzerin

Mitteilungen durch "unbeteiligte Dritte" werden hier nicht eingetragen.



Nähere Angaben zu Epilepsie-, PRA-, FN-, Katarakt-Fällen usw. oder zu den Optigen-Resultaten findet man bei Ann Sward: aones.com

Besonders jungen und unerfahrenen Züchtern sei diese nahezu unerschöpfliche Datenbank ans Herz gelegt - mit der Bitte, diese Informationen zu bedenken und bei der Zuchtplanung ggf. zu berücksichtigen. Aber auch diese Angaben sind nicht vollständig, eher die Spitze des Eisberges, denn viele Krankheitsfälle werden erst gar nicht berichtet.




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